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Weiterer Lärmschutz an der A1 in Aussicht

Gute Neuigkeiten für Autobahnlärm-Geplagte im Bremer Osten: An der A1 können mit Bundesmitteln weitere Lärmschutzmaßnahmen realisiert werden. Dies geht aus einem Schalltechnischen Gutachten hervor, dass jetzt in der Deputation für Umwelt und Energie vorgestellt wurde.

„Für die Verlängerung der Lärmschutzwand von Arbergen aus in Richtung Weser kann Geld des Bundes eingesetzt werden – dies ist für die Hemelinger endlich einmal eine positive Nachricht in Sachen Lärmschutz“, freute sich der örtliche SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Jens Dennhardt.

Warum ausgerechnet am Autobahn-„Kleeblatt“, wo Zubringer und Gewerbepark Hansalinie angebunden sind, kein Lärmschutz möglich sein soll, muss Dennhardt zu Folge nun genau geprüft werden. „Auf den ersten Blick erscheint mir das nicht plausibel“, so der Umweltpolitiker.

Aus dem Gutachten geht ebenfalls hervor, dass im Bereich der bestehenden Lärmschutzwand in Arbergen nur eine deutliche Erhöhung des Bauwerks dazu führen würde, dass die empfohlenen Werte eingehalten werden können.

„Dieses Gutachten sollten wir jetzt vor Ort noch genau erörtern“, so Dennhardt. Der SPD-Politiker hat die Untersuchung aus diesem Grund dem Ortsamt für die Diskussion im Beirat überreicht.

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Das Bild zeigt Jens Dennhardt beim A1-„Kleeblatt“ in Hemelingen. Foto: SPD-Abgeordnetengemeinschaft

V.i.S.d.P.:

Jens Dennhardt, MdBB

Umweltpolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion

 
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